(1) Kinder des Weltalls

Dies ist das gleichnamige letzte Kapitel, in dem abschließend noch einmal die wesentlichen Gedanken des Buches zusammengefaßt werden. Es gelingt Hoimar von Ditfurth auf wenigen Seiten die Zeiträume und Größenordnungen deutlich zu machen, mit denen sich jeder zwangsläufig konfrontiert sehen muß, der immer noch an der Möglichkeit zweifelt, daß auch außerhalb unserer Erde Leben entstanden sein kann.

(1) Auf dem Weg zum galaktischen Bewußtsein

Dies ist das 21. und letzte Kapitel, in dem Hoimar von Ditfurth sehr ausführlich die Möglichkeiten und Grenzen einer (inter-)galaktischen Kontaktaufnahme erläutert und wissenschaftlich begründete Spekulationen angestellt. Das Dokument enthält außerdem das Bild und die Erläuterungen der Platte, die 1972 mit der Raumsonde Pioneer X ins All geschickt wurde, sowie die Anmerkung 51 und eine Abbildung über den möglichen Inhalt einer Botschaft von einer außerirdischen Intelligenz.

(1) Des Rätsels Lösung

Hoimar von Ditfurth beweist in diesem kurzen Essay, daß wissenschaftliche Fakten nicht notwendigerweise immer sachlich-ernst vorgestellt werden müssen, sondern durchaus auch humorvoll beschrieben werden können.

(2) Das zweckentfremdete Gehirn

In diesem kurzen Aufsatz befaßt Hoimar von Ditfurth sich mit den Grenzen der menschlichen Erkenntnisfähigkeit.

(1) Einleitung - Der Geist fiel nicht vom Himmel

Dies ist die Einleitung zu diesem Buch. Hoimar von Ditfurth faßt darin seine wesentlichen Grundgedanken zusammen. Dieses Dokument ist für alle interessant, die sich noch einmal schnell mit dem Inhalt vertraut machen möchten.

(2) Wie wahr sind unsere Wahrnehmungen?

In diesem Auszug, der einem der letzten Kapitel des Buches entnommen ist, stellt Hoimar von Ditfurth die grundsätzliche Frage der Evolutionären Erkenntnistheorie.

(1) Hatte Darwin recht? - Vorurteile gegen die Evolutionstheorie

Hoimar von Ditfurth und Volker Arzt beschäftigen sich in diesem Kapitel mit den Hauptargumenten der Evolutionsgegner. Auch wenn Hoimar von Ditfurth an vielen anderen Stellen das Thema weit ausführlicher behandelt hat, so ist dieser Beitrag jedoch sehr gut als Einstieg in die Evolutionstheorie geeignet.

(2) Eine Lanze für die Wissenschaft

Siehe dazu auch den Vortrag "Naturwissenschaft und menschliches Selbstverständnis" aus dem Buch Unbegreifliche Realität.

(3) Die Sterne lügen nicht - Wurzeln astrologischen Aberglaubens

Hoimar von Ditfurths und Volker Arzts Ausführungen in dieser Dokumentation der gleichnamigen Querschnitte Sendung werden vermutlich weder Berufsastrologen noch horoskopgläubige Menschen überzeugen können ("Unlogik läßt sich eben durch Logik in keiner Weise erschüttern" [HvD]).

(1) Die Wahrheit ist unteilbar

Dies ist erste Kapitel, in dem Hoimar von Ditfurth das Ziel des Buches als ein Angebot an die Religion(en) erklärt, zu beweisen, daß sich Wissenschaft und religiöser Glaube nicht zwingend gegenseitig ausschließen müssen.

(1) Evolutionäres Weltbild und theologische Verkündigung

Hoimar von Ditfurth hat diesen Vortrag 1982 auf dem Kardinal-König-Symposium "Evolution und Menschenbild" in Salzburg gehalten. Er wurde 1983 unter demselben Titel von Rupert Riedl und Franz Kreuzer in Hamburg herausgegeben. Siehe dazu auch den Interview-Text "Der Gottheit lebendiges Kleid", den Sie unter Sonstige Dokumente finden.

(2) Naturwissenschaft und menschliches Selbstverständnis

Hoimar von Ditfurth zeigt in diesem Vortrag eindrucksvoll, wie groß der häufig unterschätzte Einfluß der Naturwissenschaften auf die menschliche Kultur und auf die Rolle ist, in der der Mensch sich selber sieht.

(3) Pazifismus - unsere einzige Chance

Hoimar von Ditfurths Begründung in diesem Essay von 1983 hat auch nach der Beendigung des Kalten Krieges nichts von ihrer Bedeutung und Aktualität eingebüßt.

(4) Die mörderische Konsequenz des Mitleids

Dieses Essay trägt den Untertitel Von der Alibi-Funktion "Guter Gaben" und ist erstmalig im SPIEGEL Nr. 33/1984 erschienen. Hoimar von Ditfurth prangert hier die heuchlerische Haltung der Öffentlichkeit und die kirchlichen Institutionen an, die einerseits um "Brot für die Welt" werben und andererseits strikt gegen eine vernünftige Geburtenregelung eintreten.

Zur Vermeidung von Mißverständnissen bei diesem brisanten Thema hat Hoimar von Ditfurth seinen Standpunkt in dieser Anmerkung nachträglich noch einmal deutlich gemacht:

"Dieser Text ist zu meinem Erschrecken (und meiner Verwunderung) mancherseits mißverstanden worden. Er hat mir in zwei Fällen sogar Beifall aus einer Ecke eingetragen, mit der ich um alles in der Welt nichts zu tun haben möchte. Ist Bitterkeit, die angesichts der apathischen Teilnahmslosigkeit unserer - sich gleichwohl offiziell immer noch auf die christliche Botschaft berufenden - Gesellschaft ihre Zuflucht zu aufrüttelnd-zugespitzten Formulierungen nimmt, wirklich so schwer verständlich? Nicht weniger als zweimal habe ich in diesen wenigen Absätzen unterstrichen, daß es selbstverständlich nicht angehe, die Verhungernden ihrem Schicksal zu überlassen, daß die übliche Spendenpraxis jedoch zu einem Unternehmen zu verkommen drohe, das insofern als zynisch angesehen werden müsse, als es, in Wahrheit längs im Dienste der Gewissenseinschläferung stehend, sogar fatale Konsequenzen für das Schicksal der Empfänger in Kauf zu nehmen bereit sei. Um die Abwehr dieses Vorwurfs durch abermalige Mißverständnisse zu erschweren, sei hier der Kern der Aussage in einem einzigen Satz wiederholt: Noch so große Spendenbeiträge werden unsere Mitverantwortung an der Tragödie um kein Jota verringern, solange wir weiterhin zögern, die eigentlichen - wirtschaftlichen und politischen - Ursachen des großen Massensterbens zu bekämpfen." [Hoimar von Ditfurth]

(5) Wir haben gar keine andere Wahl

Dieses bereits 1980 für das GEO-Magazin geschriebene Essay trägt den Untertitel Eine Lanze für die Gen-Technologie. Obwohl zu dieser Zeit "Genmanipulation beim Menschen noch eine Utopie" war, wie Hoimar von Ditfurth schreibt, ist es ein nachdenkenswerter Beitrag zur derzeit in Wissenschaft, Religionsgemeinschaften, Parteien und Öffentlichkeit geführten Diskussion über die Gentechnik im Bereich der Humanbiologie.

(6) Allein mit dem Diesseits

In diesem kurzen Essay, 1978 für den SPIEGEL geschrieben, erläutert Hoimar von Ditfurth einige psychologische Motive der esoterischen Modewelle, indem er u. a. auch die Versäumnisse der Naturwissenschaft kritisch unter die Lupe nimmt.

(1) Zufall und Notwendigkeit

Dies ist ein Auszug aus dem Kapitel "Zufall und Notwendigkeit", in dem Hoimar von Ditfurth anhand einiger anschaulicher Beispiele das Zusammenspiel von Mutation und Selektion erklärt und damit die grundsätzliche Offenheit der Evolution. Allerdings [Zitat S. 267] "Je weiter man in der Erdgeschichte zurückgeht, um so größer ist die Zahl der noch offenstehenden Möglichkeiten. Und ebenso gilt umgekehrt: Je weiter die Entwicklung - sei es die des Kosmos oder die der Erde oder sei es die der biologischen Stammesgeschichte - bereits gediehen ist, um so mehr hat die Geschichte durch die von ihr hervorgebrachten Fakten ihren weiteren Verlauf selbst 'kanalisiert'."

(2) Tanz auf dem Vulkan

Im Kapitel "Tanz auf dem Vulkan" (Seite 390 bis 411)  aus Hoimar von Ditfurths Buch Innenansichten eines Artgenossen sind noch einmal einige wesentliche Gedanken des Apfelbäumchens zur Umweltzerstörung zusammengefaßt.

Geist und Materie

In diesem Aufsatz, der erstmalig in den Freiburger Universitätsblättern (Heft 62/1978) erschienen ist, begründet Hoimar von Ditfurth ausführlich seine dualistische Auffassung zu diesem Thema. Zitat: "Das Gehirn produziert die Leistungen nicht, die insgesamt das Seelische ausmachen, es faßt sie lediglich im Individuum zusammen."