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Ich getraue mich heute, öffentlich einzugestehen,
daß mir das Schreiben immer recht schwergefallen ist.

 Bücher > Die endogene Depression

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Die endogene Depression - Über das Gefühl der Gefühllosigkeit, dargestellt am Fall der Anna D.

Hoimar von Ditfurth als Autor.

Dieses Buch ist nur noch antiquarisch zu beziehen.

 

Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung und Aufgabenstellung

7

II. Die Frage nach der primären Symptomatologie

13

III. Das Schicksal der depressiven Primärsymptome in den verschiedenen Stadien der Auseinandersetzung des Patienten mit seiner Krankheit (die Frage nach dem exemplarischen Fall)

22

IV. Der Fall der Anna D.

38

V. Geschichte und Kritik der bisherigen Deutungen des Gefühls der Gefühllosigkeit. Der eigene Ansatz

45

VI. Über den Affekt als das Erleben einer vegetativen Beziehung zur Umwelt

57

VII. Die Symptome des Gefühls der Gefühllosigkeit als Syndrome der Störung kommunikativer vegetativer Vorgänge

78

VIII. Die endogene Depression als krankhafte Abwandlung einer vegetativen Beziehung zur Umwelt

98

Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Kindler Lizenzausgabe

 

Bibliographische Angaben

Kein Einband-Foto vorhanden

Originalausgabe
© 1960 S. Karger Verlag AG, Basel,
ISBN 3-8055-0296-6, 82 Seiten

 Klappentext

Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden


Buch-Einband

Lizenzausgabe
© 196? Kindler Verlag GmbH, München,
ISBN 3-463-180076-6, 112 Seiten,
Redaktion: Dieter Lang,
Korrekturen: Waltraud Green,
Umschlaggestaltung: D. Vollendorf,
Druck- und Bindearbeiten: Pustet, Regensburg

 Klappentext

Naturwissenschaft und Medizin sind die Gebiete, mit denen sich Professor Dr. Hoimar von Ditfurth als Wissenschaftler und als Publizist kritisch auseinandersetzt. Die Schwerpunkte seiner Forschungsarbeit sind Pharmakopsychiatrie und Depressionen. In dem vorliegenden Buch weist H. v. Ditfurth am Beispiel des Falles der Anna D. nach, daß die endogene Depression die krankhafte Abwandlung einer vegetativen Beziehung zur Umwelt, also eine körperliche Krankheit ist, deren Wesen erforscht werden kann, sobald eine zukünftige physiologische Forschung ihre naturwissenschaftliche Analyse möglich macht.

 

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